FEZ-Berlin: Entry in the Berlin list of monuments

Beitragsbild FEZ-Berlin: Eintragung in die Berliner Denkmalliste
Foto: Wilfried Trutz

The Berlin State Monument Office has placed the leisure and recreation center (FEZ-Berlin, formerly Pionierpalast “Ernst Thälmann”, opened in 1979) in the Wuhlheide in Treptow-Köpenick under monument protection. This decision recognizes the architectural and historical significance of the building complex, which is a unique testimony to the history of the GDR. At today’s press event, Christian Gaebler, Senator for Urban Development, Building and Housing, Dr. Christoph Rauhut, State Conservator and Head of the Berlin Monument Office, Dr. Antonia Brauchle, Head of the Treptow-Köpenick Lower Monument Protection Authority, symbolically presented the monument plaque to Dr. Margrit Witzke and Chris Berghäuser, Managing Director of FEZ-Berlin.

Dr. Antonia Brauchle, Head of the Lower Monument Protection Authority at the Treptow-Köpenick Urban Development Office: “We are delighted that a further building block of recent history has been added to the district’s diverse heritage landscape with the FEZ. One of the core ideas of monument protection and conservation is preservation. But this approach is not synonymous with standstill and a ban on change. Listed buildings are always caught between the conflicting priorities of preserving certain qualities on the one hand and adapting and building on the other. With its use as an open house for participation, movement, creativity and exploration from the time of its construction until today, the FEZ has already proven that it is capable of change and always invites new appropriation.”

Further information and images can be found here: https://www.berlin.de/landesdenkmalamt/aktivitaeten/fez-unter-denkmalschutz-gestellt-1560083.php

Bauarbeiten für neues Wegeleitsystem in der Wuhlheide haben begonnen

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Basierend auf einem Corporate Design soll ein einheitliches Wegeleitsystem für die gesamte Wuhlheide geschaffen werden, das aus Hinweisschildern sowie Informations- und Übersichtstafeln besteht. Die Bauarbeiten haben kürzlich begonnen. Zunächst werden die erforderlichen Fundamente erstellt. Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2024 werden die Wegweiser und Übersichtstafeln eingebaut werden – der Zeitpunkt ist abhängig von der Lieferung der Schilder.

Die derzeit vorhandene, unterschiedliche Beschilderung soll vereinheitlicht und auf ein notwendiges Maß reduziert werden. Ziel ist es, die Orientierung der Besucher*innen innerhalb des großen Areals zu verbessern, Besucher*innenströme zu lenken und auf alle Akteur*innen innerhalb der Wuhlheide aufmerksam zu machen.

Auf Grundlage des Wegeleitkonzepts, das durch das Parkmanagement für die Wuhlheide erstellt wurde, hat das bezirkliche Straßen- und Grünflächenamt (SGA) einen Förderantrag für die Realisierung gestellt. Dieser wurde von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe (SenWEB) im Jahr 2022 positiv beschieden, sodass die Planungen weitergeführt werden konnten. Die Ausschreibung der Bauleistungen erfolgte Anfang 2024.

Ergänzt wird das Wegeleitsystem durch Informationsschilder an interessanten Orten. Sie sollen den Besucher*innen die Besonderheiten der Wuhlheide näher bringen. Der Einbau dieser Schilder ist für 2025 geplant.

Der „Aufbau eines touristischen Wegeleitsystems in der Wuhlheide im Bezirk Treptow-Köpenick“ wird im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” (GRW-Infra-Nr: 4/22) mit Bundes- und Landesmitteln gefördert. Für die Umsetzung der Maßnahme stehen insgesamt 620.000 Euro zur Verfügung.

Streckenwiedereröffnung in der Wuhlheide

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Das Bezirksamt Treptow-Köpenick möchte auf eine Pressemitteilung der Berliner Parkeisenbahn aufmerksam machen.

Am 01. Mai werden wir nach über 20 Jahren endlich wieder auf der Linie 2 einen Zugverkehr über den heutigen Haltepunkt “Haus Natur und Umwelt” (früher Betriebsbahnhof) anbieten. Die Arbeiten an der Brücke und den Gleisanlagen sind bis dahin abgeschlossen.

Am Vormittag wird ab 10.35 Uhr ein Zug auf der Linie 2 unterwegs sein und am Nachmittag ein Zug auf der Linie 8 (fast das komplette Streckennetz).

Wir freuen uns auf zahlreiche Fahrgäste zur Wiederinbetriebnahme
des Streckenabschnitts.

Die Fahrkarten werden am Schalter im Hauptbahnhof sowie in den Zügen der Parkeisenbahn verkauft und kosten für eine Fahrt 5,00 Euro, Kinder zahlen 3,50 Euro.

An den Wochenenden 11./12. Mai und 19./20. Mai wird dann am Nachmittag auch wieder eine Dampflok eingesetzt.

Arbeiten im Eingangsbereich am S-Bahnhof Wuhlheide größtenteils abgeschlossen

Bild: FUGMANN JANOTTA und PARTNER mbB Berlin

Die Neugestaltung des Eingangsbereichs am S-Bahnhof Wuhlheide und damit der zweite Bauabschnitt der Maßnahme sind weitestgehend abgeschlossen. Ziel war es, den Bereich sicherer und attraktiver zu gestalten.

Der Wegebelag zwischen dem 1. Bauabschnitt und der vorhandenen Betonstraße wurde komplett erneuert und Absperrgitter vor den Gleisen der Parkeisenbahn angebracht. Darüber hinaus wurden die Beleuchtung erneuert und Abfalleimer aufgestellt. Eine neue Übersichtstafel, die einen Plan zur gesamten Wuhlheide zeigt, soll die Besuchenden bei der Orientierung unterstützen. Neue Poller grenzen nun die öffentliche Grünanlage vom Straßenland (alte Betonstraße) ab und sollen so das Befahren der Grünflächen durch Kraftfahrzeuge verhindern. Zwischen Rampe und Betonstraße wurde eine Versickerungsmulde angelegt und Teilbereiche wurden mit weiteren Pflanzen ergänzt.

Die Flächen wurden wieder für die Öffentlichkeit freigegeben. Allein die neu hergestellte Rampe ist noch nicht nutzbar. Hier muss noch beidseitig das Geländer montiert werden, das voraussichtlich Ende Mai geliefert wird. Die für die Produktion des Geländes notwendigen Maße konnten erst nach Fertigstellung der Rampe genommen werden.

„Die Neugestaltung des Eingangsbereichs am S-Bahnhof Wuhlheide soll zur Verbesserung des Wohnumfelds beitragen“, sagt Claudia Leistner, Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung, Straßen, Grünflächen und Umwelt. „Umso bedauerlicher ist es, dass die neuen Ausstattungselemente bereits kurz nach der Fertigstellung mit Graffiti beschmiert wurden.“ Das Bezirksamt bittet in dem Zusammenhang auch darum, die neu angesäten Rasenflächen nicht zu betreten und die Absperrungen zu respektieren.

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